Amateurastronomie und
Himmelsbeobachtung

Himmlisches und Irdisches.

Logbuch von Natur- und Himmelsbeobachtungen vom 1. Quartal 2023.
Januar bis März 2023.


Am 1. Januar konnte ich mit meinem 10" Cassegrain die Planeten Mars, Jupiter, Uranus und den Mond beobachten. An diesem Abend gab es auch einen nahe Begegnung zwischen den Mond und den Uranus, die aber leider bei sehr schlechten Wetter stattfand.

Planetenbeobachtung am 1. Januar. Der Mond beim Mars. Mond und Planeten am 7. Januar. Venus und Saturn am Abendhimmel. Beobachtungsabend vom 7. Februar. Beobachtungsabend vom 8. Februar. Venus und Jupiter am Abendhimmel. Die schmale Mondsichel vom 21. Februar. Mond und Marsbeobachtung vom 2. März. Die Mondsichel bei der Venus.

Eine nahe Begegnung zwischen dem Mond und dem Mars gab es am 3. Januar, die leider hinter Wolken stattfand.
In der Nacht vom 7. Januar konnte ich mit meinem 10" Cassegrain den Mond und die Planeten beobachten.
Die Venus und den Saturn konnte ich am 15. Januar am Abendhimmel sehen.
Zwei Abende konnte ich im Februar nutzen um dem Komet C/2022 E3 (ZTF) zu beobachten.
Die Begegnung von der Venus und dem Jupiter am Abendhimmel konnte ich häufig sehen.
34 Stunden nach Neumond konnte ich am 21. Februar die schmale Mondsichel sehen.
Nach einer langen Beobachtungspause konnte ich Anfang März den Mond und den Mars beobachten.
Am 24. März stand die Mondsichel bei der Venus. Diese Begegnung konnte ich gut beobachten.

 Januar


 
Mond und Planetenbeobachtung vom 1. Januar.
Eine nahe Begegnung vom Mond und dem Uranus.


In der Nacht vom 1. auf dem 2. Januar ging der Mond nur wenig nördlich an Uranus vorbei. Die Bedingungen an diesem Abend waren aber so schlecht, so das ich die geringste Distanz vom Mond und dem Uranus nicht sehen konnte.

Terminator Mit meinem  10" Cassegrain  beobachtete ich in dieser Nacht den Mond und die Planeten Mars, Jupiter und Uranus.

Himmel und Bedingungen:
Zu Beginn der Nacht war der Himmel mit einen dünnen Wolkenschicht überzogen, bei der ich den Mond und die Planeten, bis auf Jupiter noch gut sehen konnte. Im Laufe der Nacht überzog sich der Himmel mit dichten Wolken, in denen Lücken mit dünnen Wolken waren.

Jupiter beobachtete ich bei einer Vergrößerung von 169x mit eine "IR-Cut, Moon & Skyglow Neodymium-Filter".
Jupiter ist sehr flau im Okular und wird nicht scharf abgebildet. Den Großen Roten Fleck kann ich gerade noch sehen.

Der Mond steht bei einer Vergrößerung von 169x sehr unruhig im Okular, wird aber noch scharf abgebildet.
Das Bild vom Terminator entstand am 10" Cassegrain mit einer Panasonic LUMIX G70.

Uranus beobachtete ich bei einer Vergrößerung von 169x.
Uranus steht gegen 22 Uhr etwas östlich vom Mond. Das Scheibchen konnte ich deutlich sehen.

Mars, beobachtet bei einer Vergrößerung von 346x.
Trotz der widrigen Bedingungen ist Mars noch gut im Okular zu sehen und wird scharf abgebildet.
Auf Mars kann ich viele Strukturen erkennen.

Der Mond beim Uranus.
Beobachtet habe ich diese Begegnung mit verschiedenen Vergrößerungen.

Uranus
    Uranus.

Gegen 2240 Uhr MEZ konnte ich den Mond und den Uranus bei einer Vergrößerung von 76x und einem Feld am Himmel von 0,9° zusammen im Okular sehen. Die Bedingungen sind sehr schlecht, Uranus war nur wenig heller als der Streulichthof um dem Mond.
Gegen 2345 konnte ich Uranus zum letzten mal im Okular sehen. Danach verblasste Uranus im Streulicht um dem Mond.
Gegen 2356 Uhr MEZ konnte ich Uranus gerade noch mit der Kamera einfangen.


Der Mond beim Uranus
Der Mond beim Uranus.

Der Mond beim Uranus
Der Mond beim Uranus.


 
Der Mond beim Mars.


Eine nahe Begegnung zwischen den Mond und dem Mars gab es am Abend vom 3. Januar.
Gegen 21 Uhr MEZ stand der Mond 1° südlich vom Mars, knapp 8° südlich vom Mond stand der Stern Aldebaran.
Bei wolkigem Himmel konnte ich mein Bild gegen 1845 Uhr konnte ich den Mond, den Mars und Aldebran durch irisierende Wolken um dem Mond fotografieren.


Irisierende Wolken

 
Mond und Planetenbeobachtung vom 7. Januar.


In der Nacht vom 7. beobachtete ich mit meinem  10" Cassegrain beobachtete ich Jupiter, Mars, und den Mond.
Mit meinem 110mm Maksutov Cassegrain  nahm ich noch den Mond auf.
Bei den Beobachtungen der Planeten setzte ich einem "IR-Cut, Moon & Skyglow Neodymium-Filter" ein.

Mars Himmel und Bedingungen:
Zunächst klarer Himmel. Ab 21 Uhr überzog sich der Himmel mit Wolken.

Jupiter beobachtete ich bei einer Vergrößerung von 277x .
Jupiter steht etwas unruhig im Okular. Die atmosphärische Dispersion ist bei der Beobachtung deutlich zu sehen.
Jupiter wird scharf abgebildet. Die Wolkenbänder und einige Strukturen kann ich deutlich sehen.

Mars beobachtete ich bei einer Vergrößerung von 346x .
Mars steht sehr ruhig im Okular und wird scharf abgebildet.
Im Süden vom Mars kann ich die Strukturen "Mare Cimmerium" und "Mare Sirenum" als einen dunklen strukturierten Streifen sehen der sich von Osten nach Westen zieht. Südlich von diesem Streifen ist Mars heller. Im Osten und im Norden sind weitere dunkle Strukturen. Direkt am Nordrand vom Mars ist ein kleiner heller Fleck.
Insgesamt kann ich auf Mars viele und deutliche Strukturen sehen.

Mond Der Mond steht bei niedriger Vergrößerung und mit einem ND 1.8 Neutralfilter sehr still im Okular und wird scharf abgebildet.
Die Strahlenkrater sind bei dieser Vergrößerung gut zu sehen.
Bei einer Vergrößerung von 346x mit einem ND 0.9 Neutralfilter werden die randnahen Krater scharf abgebildet.

Das kleine Bild vom Mond entstand am 110mm Maksutov Cassegrain, das große Bild am 10" Cassegrain.


Mond

Σ 748, Trapez, θ¹ 41 Ori, Doppelstern im Orion. Beobachtet bei einer Vergrößerung von 277x.
Alle sechs Sterne kann ich deutlich sehen.

Statistik (nur Deep-Sky): 1.594 unterschiedliche Objekte in 2.809 Beobachtungen beobachtet.


 
Venus und Saturn am Abendhimmel.


Am 23. Januar 2023 kommt es zu einer engen Begegnung zwischen der Venus und dem Saturn.
Am Abend vom 15. Januar zogen sich die Wolken zurück, und es gab große Wolkenlücken um Venus und den Saturn zu sehen.


Dämmerung
Saturn in der Dämmerung.


Die Venus und der Saturn hatten an diesem Abend einen Abstand von rund 8° 11'.


Venus und Saturn
Venus und Saturn.


Gegen 18 Uhr konnte ich beide Planeten sicher mit den freien Augen sehen.


 Februar

 
Beobachtungsabend vom 7. Februar.


Am diesem Abend beobachtete ich mit meinem  10" Cassegrain  innerhalb vom Sonnensystem. Neben dem Komet C/2022 E3 (ZTF) kamen noch der Mars und der Mond in das Okular von meinem Teleskop. Zufällig stand auch noch ein Doppelstern in der Nähe des Kometen.


Dämmerung
Abenddämmerung.


Venus und Jupiter stehen zusammen am Abendhimmel und nähern sich in den nächsten Wochen immer weiter an. In der Abenddämmerung konnte ich beide Planeten deutlich sehen.


Venus und Jupiter
Venus und Jupiter.


Himmel und Bedingungen:
Die Wolken lösten sich vollständig auf, es wurde eine klare Nacht. Leider störte viel und helles Licht einer von einer Flutlichtanlage eines über drei Kilometer entfernten Sportplatzes.

Mein erstes Objekt war der Komet C/2022 E3 (ZTF), am diesem Abend im Sternbild Fuhrmann. Den Komet habe ich im Cassegrain bei einer Vergrößerung von 102x und im 80/400mm Refraktor bei einer Vergrößerung von 13x beobachtet.
Der Komet ist trotz Mondlicht sehr hell und groß im Okular.
Der Komet hat ein helles und kleines Zentrum, das aber nicht stellar ist. Um dieses Zentrum dehnt sich eine deutlich sichtbare Koma aus. Der Kern vom Komet ist auf die Westkannte der Koma versetzt. Einen Schweif kann ich nicht sehen.
Im 80mm Refraktor kann ich den Komet deutlich sehen.

Der Komet steht an diesem Abend beim Doppelstern 4 Aur (Σ 616). Der Doppelstern hat einen Abstand von 4,7" bei einer Helligkeit von 5m0/8m2.
4 Aur ist aufgelöst. Im Okular sehe ich einen hellen weißen und einen schwächeren rötlichen Stern.

Mars beobachtete ich bei einer Vergrößerung von 346x.
Auf Mars kann ich viele deutliche Strukturen sehen. Mars wird im Okular scharf abgebildet.

Der Mond ist bei einer Vergrößerung von 218x sehr unruhig im Okular. Die Krater werden bei dieser Vergrößerung noch scharf abgebildet.


Statistik (nur Deep-Sky): 1.595 unterschiedliche Objekte in 2.810 Beobachtungen beobachtet.


 
Beobachtungsabend vom 8. Februar.


Dieser Abend galt wieder dem Komet C/2022 E3 (ZTF).
Am diesem Abend beobachtete ich mit meinem  12" Newton. Neben dem Kometen schaute ich mir nur wenige andere Objekte an.


Venus und Jupiter
Venus und Jupiter.


Himmel und Bedingungen:
Klarer Himmel ohne Wolken. Leider sehr aufgehellt und direktes künstliches Licht.

Messier 74, eine Galaxie im Sternbild Fische schaute ich mir bei einer Vergrößerung von 136x als erstes Objekt an.
Die Galaxie ist am aufgehellten Himmel ein Hauch einer Aufhellung. Sie ist groß und gleichmäßig hell.

Der Komet C/2022 E3 (ZTF), im Sternbild Fuhrmann. Den Komet habe ich bei einer Vergrößerung von 50x beobachtet.
Der Komet ist sehr hell und sehr groß. Ich meine eine leicht grünliche Farbe sehen zu können.
Der Komet hat einen großen und hellen Kern der nach Westen versetzt in der großen Koma sitzt.
Ich kann einen Schweif sehen, der nach Osten vom Komet weggeht und dabei leicht nach Norden weist. Südlich davon ist ein zweiter schmälerer Schweif. Der Himmelshintergrund ist zwischen diesen beiden Schweifen dunkler. Das wird deutlicher, wenn ich das Teleskop am Hut quer zu den Schweifen leicht bewege.

Messier 45 habe ich mit dem 80mm Refraktor bei einer Vergrößerung von 13x kurz angeschaut.

Messier 42/43 habe ich mit dem Newton bei Vergrößerungen von 40 und 255x mit einem [OIII] Filter kurz angeschaut.
Die Fülle der kleinräumigen Strukturen sieht bei hoher Vergrößerung interessant aus.


Statistik (nur Deep-Sky): 1.595 unterschiedliche Objekte in 2.814 Beobachtungen beobachtet.


 
Venus und Jupiter am Abendhimmel (12. Februar).


Dämmerung
Abenddämmerung.


Venus und Jupiter
Am Abendhimmel vom 12. Februar zogen sich die Wolken zurück und gaben den Blick auf Venus und Jupiter frei.
In der Dämmerung zog Nebel auf, ich konnte beide Planeten noch fotografieren, bevor sie vom Nebel verschluckt wurden.
Venus und Jupiter haben auf dem Bild einen Abstand von 17° 45'.

Zwei Bilder übereinander zu einem Bild zusammengefügt.


 
Venus und Jupiter am Abendhimmel (14. Februar).


Dämmerung
Abenddämmerung.


Venus und Jupiter
Der Sonnenuntergang hatte an diesem Abend einen schmalen, sehr roten Streifen zu bieten mit deutlich sichtbaren Dämmerungsstrahlen.
Den gesamten Tag herrsche in Mittelfranken dichter Hochnebel, der sich erst am Abend auflöste. Die Sonne ging noch im dichten Nebel unter.
Venus und Jupiter haben auf dem Bild einen Abstand von 15° 42'.



 
Venus und Jupiter am Abendhimmel (15. Februar).


Venus und Jupiter
Nach der Firma und vor dem Training konnte ich wieder die Venus beim Jupiter aufnehmen.
Venus und Jupiter haben auf dem Bild einen Abstand von 14° 39'.



Venus und Neptun am Abendhimmel (15. Februar).


Venus und Jupiter
Die beiden Planeten waren mit meiner einfachen Ausrüstung nicht so leicht abzubilden, ich kann Neptun auf meinem Fotos nachweisen:
Venus und Neptun haben auf dem Bild einen Abstand von 0° 15'.

Zum Vergleich, die Simulation aus Stellarium:

Venus und Jupiter



 
Venus und Jupiter am Abendhimmel (20. Februar).


Venus und Jupiter
Am Abendhimmel vom 20. Februar hatte ich kurz Gelegenheit die Venus und den Jupiter aufzunehmen.
Venus und Jupiter haben auf dem Bild einen Abstand von 9° 35'.



 
Die schmale Mondsichel vom 21. Februar.


Mondsichel
Die schmale Mondsichel konnte ich am Abendhimmel vom 21. Februar sehen.
Das Bild entstand um 1806 MEZ. Da ich an diesem Tag keine freie Sicht auf dem Horizont hatte, an meinem Standort steigt das Gelände steil an, erscheint die Mondsichel wenig über dem Horizont.

Seit Neumond sind 34 Stunden vergangen. Der Mond ist zu drei Prozent beleuchtet.



 
Venus und die schmale Mondsichel vom 21. Februar.


Venus und die Mondsichel

Die schmale Mondsichel und die Venus.

 
Venus und Jupiter am Abendhimmel (21. Februar).


Venus und Jupiter
Am Abendhimmel vom 21. Februar hatte ich eine weitere Gelegenheit die Venus und den Jupiter aufzunehmen.
Venus und Jupiter haben auf dem Bild einen Abstand von 8° 31'.



 
Venus und Jupiter am Abendhimmel (26. Februar).


Dämmerung
Abenddämmerung.


Venus und Jupiter
Nach einigen Abenden mit vollständig bewölkten Himmel konnte ich wieder die Venus und dem Jupiter sehen und beobachten. Beide Planeten stehen schon sehr nahe zusammen am Abendhimmel.
Venus und Jupiter haben auf dem Bild einen Abstand von 3° 30'.



 
Venus und Jupiter am Abendhimmel (28. Februar).


Dämmerung
Abenddämmerung.


Venus und Jupiter
Nach einem Abend Pause mit bewölkten Himmel konnte ich wieder die Venus und dem Jupiter sehen und aufnehmen.
Venus und Jupiter haben auf dem Bild einen Abstand von 1° 32'.


Venus und Jupiter

 März

 
Venus und Jupiter am Abendhimmel (1. März).


Dämmerung
Abenddämmerung.


Venus und Jupiter
Am ersten März, den Tag ihres geringsten Abstands am Abendhimmel, konnte ich bei besten Bedingungen die Venus und dem Jupiter wieder sehen und aufnehmen.
Venus und Jupiter haben auf dem Bild einen Abstand von 0° 40'.



 
Venus und Jupiter am Abendhimmel (2. März).


Venus und Jupiter
Am zweiten März, einem Tag nach dem geringsten Abstands am Abendhimmel, war die Bewegung der Venus um dem Jupiter gut zu sehen. Diese Bewegung fällt gut im Vergleich zum vorhergehenden Abend auf.
Der Abstand der beiden Planeten nimmt ab diesem Abend wieder zu.
Venus und Jupiter haben auf dem Bild einen Abstand von 0° 43'.



 
Mond und Marsbeobachtung am 2. März.


Cassegrain
Mit meinem  10" Cassegrain  beobachtete ich in dieser Nacht den Mond und den Mars.

Himmel und Bedingungen:
Wolkenloser und sehr klarer Himmel.

Mars beobachtete ich bei einer Vergrößerung von 277x.
Mars ist schon sehr klein im Okular. Die Phase vom Mars kann ich deutlich sehen. Auf Mars kann ich deutliche Strukturen sehen.

Den Mond beobachtete ich mit einer Vergrößerung von 76x mit einem ND 1.8 Neutralfilter und mit einer Vergrößerung von 277x mit einem ND 0.6 Neutralfilter.
Der Mond ist sehr ruhig im Okular. Ich kann viele interessante Strukturen sehen.

Mein Bild vom Mond entstand mit einer Panasonic LUMIX G70 am 254/3048mm Cassegrain. Das Bild ist ein Mosaik aus vier Bildern.
Die Daten:




Mond


 
Venus und Jupiter am Abendhimmel (3. März).


Am diesem Abend standen die Venus und der Jupiter in einer dünnen Wolkenschicht. Um die Venus und dem Jupiter bildeten Aureolen.
Venus und Jupiter haben sich schon wieder deutlich voneinander entfernt.
Venus und Jupiter haben auf dem Bild einen Abstand von 1° 36'.



Venus und Jupiter


Venus und Jupiter
Um die Venus und dem Jupiter bildete sich eine deutlich sichtbare Aureole.
Das obere Bild gibt einen Eindruck wieder, wie diese Aureolen mit den freien Augen aussahen.




 
Die Mondsichel bei der Venus und eine Begegnung mit der ISS.


Dämmerung
Abenddämmerung.


Jupiter in der Abenddämmerung
Am Abendhimmel vom 24. März stand die zu 11 Prozent beleuchtete Mondsichel rund 3° von der Venus entfernt.
Zunächst sah es nicht danach aus, diese Begegnung sehen zu können. Nach Sonnenuntergang war der Himmel zu weiten Teilen noch vollständig bewölkt. Die Wolken lösten sich von Westen her kommend fast vollständig auf, so das ich diese Begegnung doch noch beobachten konnte.

In der Dämmerung konnte ich Jupiter gut sehen (Bild rechts). Merkur konnte ich selbst mit einem Fernglas nicht am Himmel finden.

Mein Bild von der Mondsichel mit der Venus entstand mit einer Panasonic LUMIX G70 bei einer Brennweite von 100mm.




Die Mondsichel und die Venus
Die Mondsichel und die Venus.


Gegen 2015 Uhr MESZ zog die ISS an der Mondsichel und der Venus vorbei. Die ISS ist die Strichspur im Bild.
Für dieses Bild habe ich bei einer Brennweite von 35mm 20 Sekunden belichtet.


Die Mondsichel und die Venusmit der ISS
Die Mondsichel und die Venus mit der ISS.